Ein unmoralisches Angebot von der geilen Nachbarin! Riesen Titten und Blowjob Spaß
Ächzend trug ich die letzte Kiste die Stufen hinauf. Meine Freunde waren bereits gegangen, nachdem nur noch Kleinigkeiten in die neue Wohnung gebracht werden mussten. Wir hatten noch gemeinsam etwas getrunken, dann hatten sie sich verabschiedet. Nächste Woche würde ich eine offizielle Einweihungsfeier veranstalten. Ich stellte den Karton auf den Stufen ab und lief eilig die Treppe hinunter. Gerade noch in der letzten Sekunde konnte ich abbremsen, sonst hätte ich eine Frau über den Haufen gerannt. Und was für eine!
„Oh! Tut mir leid!“
„Na Sie haben es aber eilig“, erwiderte der heiße Feger.
„Nur noch rasch den letzten Karton holen“, teilte ich ihr mit, weil ich nicht recht genau wusste, was ich sagen sollte. Es war wohl zu unhöflich, schweigend auf ihre riesen Titten zu starren.
„Oh, ziehen Sie hier ein?“, erkundigte die Blondine sich mit einem Lächeln.
„Ja, die Wohnung im zweiten Stock.“
„Na dann herzlich willkommen. Ich heiße Susanne“, stellte sie sich vor und hielt mir die Hand entgegen. „Ich wohne eine Etage über dir.“
„Freut mich.“ Natürlich erwiderte ich den Händedruck. Was für eine geile Nachbarin! Diese Frau war eindeutig für heiße Träume geschaffen.
„Auch wenn ich gern noch mit dir weiterreden würde, ich habe Tiefkühlsachen in der Tüte“, entschuldigte sie sich.
„Gar kein Problem.“ Susanne ging an mir vorbei und ich schaute ihr hinterher. Verdammt. Nicht nur die dicksten Brüste der Welt, sondern auch noch einen Arsch, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ehe das Risiko bestand, dass Susanne sich umdrehte und mich beim Gaffen ertappte, eilte ich die Treppe weiter runter. Nachdem ich den letzten Karton raufgeräumt und in die Wohnung gestellt hatte, schaute ich mich um. Hier war noch unglaublich viel zu tun. Ich musste:
- Putzen
- Kisten ausräumen
- Das Bett aufbauen.
Letzteres beschloss ich als Erstes zu machen. Bei den Regalen und Schränken hatten mir die Jungs schon geholfen. Doch das große Futon ging einfach, daher hatte ich angekündigt, es allein zu schaffen. Es klappte auch alles prima und völlig erschlagen fiel ich Stunden später ins Bett.
Ich habe Lust auf Dich
Auf einmal stand Susanne vor mir. Sie trug einen kurzen Morgenmantel und der Ansatz ihrer Brüste war deutlich zu erkennen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als das scharfe Luder den Gürtel öffnete und sich den Mantel von den Schultern gleiten ließ. Die riesen Titten steckten in einem spitzenbesetzten Büstenhalter und sie trug einen winzigen, dazu passenden, Slip. Allein der Anblick der scharfen Frau brachte mein Blut zum Kochen. Ich konnte es noch immer nicht fassen, dass ich eine so geile Nachbarin hatte.
„Ich habe Lust auf dich!“, raunte sie mir zu.
War das etwa ein unmoralisches Angebot? Auf jeden Fall würde ich es annehmen. Susanne kam auf mein Nicken hin sofort auf mich zu. Die geile Blondine packte mir in den Schritt und massierte meinen harten Schwanz. Anschließend hockte sich das Luder hin und zog meine Shorts hinab. Atemlos schaute ich zu, wie sie meinen Schwengel gierig in den Mund nahm. Was für ein POV Blowjob! Ich würde wohl nicht lange brauchen, so geil, wie Susanne blies. Und richtig, Sekunden darauf spritzte meine Ficksahne heraus und traf auf ihre großen Melonen.
Amateur Blowjob Porn
Verschlafen machte ich mein Notebook an. Verdammt, nach so einem heißen Traum musste ich mir dringend etwas Geiles ansehen. Schade, dass es nun meine Hand war, die meinen Schwanz umschloss und nicht Susannes lüsterne Lippen. Auch hier fand ich das eine oder andere unmoralische Angebot. Wichsend schaute ich einem Girl zu, dass ebenso große Euter wie Susanne hatte. Die Schlampe in dem Amateur Blowjob Porn nahm anschließend den Schwanz eines schwarzen Hengstes in ihr Fickmaul und lutschte ihn leidenschaftlich. Als er das Flittchen in die nasse Möse bumste, spritzte ich in hohem Bogen ab und saute mich mit meinem Sperma ein. Während ich es verträumt verteilte, dachte ich, dass die Nummer dort zwar geil gewesen war, ich wollte aber ein unmoralisches Angebot von der geilen Nachbarin! Riesen Titten und Blowjob Spaß inklusive! Aber davon durfte ich wohl wirklich nur träumen.
Ich zuckte zusammen, als es an der Tür klingelte. Rasch warf ich mir ein T-Shirt über und zog mir eine Jogginghose an. Hoffentlich roch man das Sperma nicht zu sehr, doch die Zeit ins Bad zu gehen blieb nicht, denn es läutete bereits erneut. Ich huschte zur Tür und öffnete sie. Mein Herz klopfte, denn es war Susanne, die davor stand. Mehr denn je wurde mir bewusst, was für einen Eindruck ich gerade machen würde. Doch meine Nachbarin lächelte nur und hielt eine Brötchentüte in die Höhe. „Ich wollte dich zum Frühstück einladen. Wie sieht es aus? Kommst du hoch?“ Sie leckte sich leicht über die Lippen. Obwohl ich es mir gerade gemacht hatte, spürte ich erneut aufkommende Geilheit.
„Gibst du mir zehn Minuten?“, bat ich sie.
„Natürlich!“
Susanne ging nach oben und ich schaute ihr nach. Mir entging nicht, wie sie mit dem Hintern wackelte. Vielleicht musste es doch nicht bei einem Traum bleiben und ich würde doch zu einem POV Blowjob kommen? Womöglich sogar zu noch mehr!